Das Land Oberösterreich unterstützt Familien durch einen Beitrag zu den Kosten, die im Zusammenhang mit einer zusätzlichen außerschulischen Förderung anfallen. Die Förderung soll vor allem dazu beitragen, dass Schüler:innen auch in herausfordernden Zeiten gute Lernerfolge erzielen und ihre Leistungen verbessern. (Quelle: Familienreferat OÖ)
Diese Gutscheine können nun auch bei der Memory-Lernförderung eingelöst werden.
Für uns als Familie war die Diagnose einerseits natürlich ein Schock, und gleichzeitig aber auch eine Erleichterung. Jetzt hatten wir endlich einen klar definierten „Gegner“. Moritz begann gleich im Anschluss an die Diagnose mit der Memory-Lernförderung im AufundLos Institut.
Nach nun gut einem Jahr der intensiven Betreuung durch die Lerntherapeuten/Lerntherapeutinnen kann ich kaum glauben, wie sich mein Sohn entwickelt hat.
Noch vor einem Jahr standen Autoagressionen, geringes Selbstbewusstsein und das Meiden von fremden Menschen genauso an der Tagesordnung wie auch der Gebrauch seiner Sprache mit nur wenigen Vertrauenspersonen.
Heute kann ich voll Stolz berichten, dass mein Kind eine Regelklasse besucht, aktives Mitglied in einem Fußballverein ist, Selbstverletzungen so gut wie gar nicht mehr vorkommen und er es liebt, jedem - und ich meine wirklich jedem - von seinen Spezialinteressen zu erzählen.
Dank Memory sind die dunklen Tage, an denen ich Angst vor der Zukunft meines Kindes hatte, so gut wie Vergangenheit.
Mir ist bewusst, dass Moritz den einfachen Weg in seinem Leben gehen wird. Aber er wird einen Weg gehen und das wird ein großartiger sein.
erhebliche Defizite in der Körperwahrnehmung und Grob- und Feinmotorik aufwies. Zudem zeigte sich ein Mangel in seinem Selbstbewusstsein, in seiner emotionalen Regulierung sowie in seiner Konzentrationsfähigkeit.
Seit er in der Memory-Lernförderung ist, haben sich seine Konzentrationsfähigkeit in der Schule und somit auch die Bewältigung der Aufgaben in einer angemessenen Zeit deutlich verbessert. Fortschritte in der Körperwahrnehmung und in der Bewegungsplanung haben sich in vielen kleinen Schritten bemerkbar gemacht. Durch die Erfolgserlebnisse, die mit Memory geschaffen werden, weist er ein zunehmendes Selbstbewusstsein auf. Daher kann er mit Misserfolgen und Enttäuschungen besser umgehen. Mittlerweile zeigt er eine Bereitschaft, anderen zuzuhören und sich als Teil in einer Gruppe wohl zu fühlen. Mein Sohn geht sehr gerne ins Institut; er fühlt sich dort wohl und zieht die Memory-Lernförderung in seinen Entscheidungen, was er tun möchte, immer vor.
Besonders gut gefällt mir, dass die Kinder im Institut Memory so angenommen werden wie sie sind und dass auf sehr spielerische, individuelle und wertschätzende Art und Weise mit den Kindern gearbeitet wird. Der Spaß kommt nicht zu kurz und Gemeinschaft wird gelebt. Wertvoll für mich ist auch der fachliche Blick im regelmäßigen Elterngespräch, losgelöst von der eigenen Emotion. Dabei schätze ich, dass es auf Augenhöhe passiert. Es ist ein Dialog mit dem Blick auf das Positive. Im Elterngespräch ist auch viel Zeit für Fragen und durch die Klärung ergibt sich oftmals ein anderer Blickwinkel!
Neben einer Förderung der Lese- und Rechtschreibfähigkeiten werden seine Sinne geschärft und die Gedächtnisfähigkeit trainiert. Aber auch Spiel und Spaß kommen in der Lerntherapie nicht zu kurz. Fortschritte in seiner Gedächtnisfähigkeit sind am deutlichsten erkennbar, weshalb ihm auch das Abrufen der Rechtschreibregeln in der Schule und zu Hause zunehmend leichter fällt.
Besonders gut gefällt mir, dass die Kinder zur Selbstreflexion des eigenen Verhaltens angeregt werden. So hat mein Sohn mittlerweile gelernt zu verstehen, ob ein (Miss-)Erfolg auf sein eigenes Tun, also seine Anstrengung und sein Bemühen, oder auf seine Legasthenie, die er nicht immer beeinflussen kann, zurückzuführen ist. Diese Unterscheidung ist besonders wertvoll, um sein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen weiterhin aufrechtzuerhalten.
PROBLEM
Ingrids Tochter hatte ein großes Rechtschreibproblem aufgrund ihrer Legasthenie. Der Schulabschluss und das selbständige Arbeiten waren weit entfernt.
FÖRDERUNG
Ab der 3. Klasse Volksschule besuchte sie die Memory Lernförderung 2x pro Woche und erhielt ihre individuell angepasste Förderung hinsichtlich gesprochener und schriftlicher Sprache.
ERFOLG
Ende der 4. Klasse war Ingrids Tochter reif für das Gymnasium und ist jetzt eine erfolgreiche Schülerin, die kurz vor dem Gymnasium-Abschluss steht.
"Meine Tochter gewann stark an Selbstbewusstsein und ist ein emphatischer Mensch geworden!"
"Heute kann ich meine Selbstständigkeit und mein Selbstbewusstsein erfolgreich in der Ausbildung nutzen."
PROBLEM
Ich hatte Schwierigkeiten durch ADS und bin mit 12 Jahren zu Memory gekommen.
FÖRDERUNG
Einzeltherapien für Wahrnehmung und Konzentration – in Abstimmung mit der Schule und den Eltern.
ERFOLG
Ich habe meinen Schulabschluss geschafft und bin jetzt in Ausbildung, wo ich mein Selbstbewusstsein in den Vordergrund stellen kann.
Vor Beginn der Förderung wird eine Lernpotentialdiagnostik durchgeführt, die zeigt, wie das Kind / der Jugendliche lernt, wie sich bei bestimmten kognitiven Fähigkeiten der Status darstellt und wie sich dieser verändert.
Gleichzeitig wird festgestellt, welches Potential das Kind / der Jugendliche hat und welche nächsten Schritte in der Entwicklung zu setzen sind. Die Durchführung erfolgt durch die, das Institut leitende Psychologin, Frau Mag.a Marion Humer.
Die Lerntherapie findet in der Regel zweimal wöchentlich für eine Dauer von 1,5 Stunden in Kleingruppen mit maximal fünf Kindern statt (Ausnahme bei Schulferien und Schulfeiertagen) .
Psycholog:innen und Pädagog:innen, die speziell in der Lerntherapie ausgebildet sind, bieten die Erfahrungs- und Lernräume, die das Kind / der Jugendliche benötigt, an.
Dabei arbeiten wir mit neutralen, altersunabhängigen Materialien. Aufgabe der Lerntherapeut:innen ist es, den Kindern und Jugendlichen Situationen aufzubereiten, in denen sie Lernschritte bewusst erfahren und somit vermehrte Handlungskompetenz entwickeln.
Bei manchen Kindern / Jugendlichen kann es, gerade in der Anfangsphase, sinnvoller und hilfreicher sein, noch individueller und intensiver auf die Bedürfnisse einzugehen und eine Einzelförderung durchzuführen. Später kann nach Absprache mit den Eltern und Therapeut:innen in eine Gruppe gewechselt werden.
Extra konzipierte und entwickelte Memory Vorschul- und Kindergartenprogramme werden bedürfnisorientiert mit den Kindern durchgeführt.
Wir laden die Eltern in regelmäßigen Abständen ein (je nach
Terminvereinbarung) mit uns über den Fortschritt der Kinder / Jugendlichen zu reflektieren, für zu Hause Lösungen vorzuschlagen, offene Fragen zu beantworten, … und auch unseren Fortschritt in den Stunden zu besprechen.
Es werden, bei Bedarf und terminlicher Vereinbarung, Lehrergespräche geführt
Klinische Psychologin (Kinder-, Jugend-, und Familienpsychologie), Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin (BÖP Zertifikation), Wahlpsychologin (klin. psych. Diagnostik), Lerntherapeutin (Memory)
Pädagogin, Dipl. Legasthenietrainerin (EÖDL), Dipl. Dyskalkulietrainerin (EÖDL), Dipl. Lerndidaktikerin (EÖDL), Sprachpädagogin, Lerntherapeutin (Memory)
Klinische Psychologin, Pädagogin, Dipl. Legasthenietrainerin (EÖDL), Dipl. Dyskalkulietrainerin (EÖDL), Master in Psychologie, Lerntherapeutin (Memory)
Klinischer Psychologe, Motopädagoge, Lerntherapeut (Memory), Wahlpsychologe
Klinische Psychologin (Klin. Neuropsychologie), Gesundheitspsychologin, Wahlpsychologin, Lerntherapeutin (Memory), Klin. Hypnose
Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Lerntherapeutin (Memory)
Klinische Psychologin,
Lerntherapeutin (Memory)
Klinische Psychologin,
Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson,
Lerntherapeutin (Memory)
Pädagogin,
Dipl. Legasthenietrainerin (EÖDL),
Dipl. Dyskalkulietrainerin (EÖDL),
Lerntherapeutin (Memory)
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Am Telefon sprechen wir in Ruhe über die Situation mit deinem Kind. Erzähle mir die Schwierigkeiten, die dein Kind aktuell in der Schule und im Alltag hat. Schon im Erstgespräch schauen wir uns an, welche Herausforderungen das sind und überlegen uns, was passieren müsste, damit es besser läuft. Du wirst danach wissen, was für euch die nächsten sinnvollen Schritte sein können!
Wenn du jetzt sagt: „Das gefällt mir, das kann ich mir vorstellen, ich möchte konkret wissen, wie es mit meiner Tochter oder meinem Sohn aussieht”, dann biete ich dir jetzt an, dass wir ganz unverbindlich und frei am Telefon darüber reden.
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